gelesen: Perry Rhodan 2744: An Arkons Wurzeln

Sie verbergen sich zwischen Zeugen der Vergangenheit –
und erlangen Einblick in die Zukunft der Galaxis
Wieder wechselt der Handlungsort, vom Erdmond Luna in Band 2743 letzte Woche geht es nach Arkon.
Das System soll von den Arkoniden geräumt werden und nach Willen des Atopischen Tribunals an die Naats zurückgegeben werden. Nach Jahrzehntausenden geht das natürlich nicht ohne Reibung, wir begleiten den jungen Arkoniden Pellindor da Shamonay der einem Adligen bei der Verteidigung seines Hauses hilft und später auf der Flucht auf eine geheimnisvolle Gruppe mit tiefem Einblick in die Vergangenheit trifft.
Parallel geht es um den Vizeimperator und faktisch regierenden Tormanac da Hozarius der mit dem Richter des Atopischen Tribunals Chuv Kontakt hält und verhandelt.
In beiden Handlungssträngen erfahren wir einiges über Interna des Atopischen Tribunals, der Schleier öffnet sich ein weiteres Stück. Nicht nur für die Leser, auch für die Handlungspersonen.
Dieser Band hat mir sehr gefallen, ich mag die Schreibweise von Verena Themsen. Der Roman war aber zu lang, er musste für das Heft etwas gekürzt werden. Die Stelle war mir schon beim lesen als kleiner Bruch aufgefallen, im eBook ist das gekürzte Kapitel am Ende vollständig nachgereicht. Von der Formulierung der Einleitung her soll das Kapitel in der gedruckten Ausgabe später auch nachgereicht werden. Es gehört zwar in diesen Band, über den gesamten Zyklus gesehen passt es inhaltlich auch später, ist dann aber losgelöst von der eigentlichen Hefthandlung.
Die dritte Woche hintereinander ist (zumindest im eBook) die Leseprobe vom Silberband 125 Fels der Einsamkeit enthalten sowie der Perry Rhodan Report 475.
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